Gebäudeversicherung

GEBÄUDEVERSICHERUNG

Das Jahr 2018 begann stürmisch. Nach dem Sturm Burglind am 3. Januar 2018 gingen bei der AGV 6’453 Schadenmeldungen ein. Ende Mai sorgten Gewitter für weitere zahlreiche Schäden. In der Feuerversicherung führten viele teure Einzelschäden zu einer vergleichsweise hohen Schadensumme. Feedbackkarten von Kundinnen und Kunden zeigen, dass diese mit der Schadenerledigung der AGV zufrieden sind.

Wintersturm Burglind

Nach den schweren Unwettern im Sommer 2017 fing das neue Jahr sehr stürmisch an. Der Sturm Burglind fegte am 3. Januar 2018 mit grosser Geschwindigkeit über die Schweiz. Die AGV verzeichnete 6’453 Sturmschäden mit einer Schadensumme von rund CHF 15.6 Mio.

Gewitter Ende Mai

Nach dem stürmischen Jahresbeginn war das Wetter im Frühling gemässigter. Am 30. Mai 2018 zog aber erneut ein schweres Gewitter über den Kanton Aargau. Der AGV wurden insgesamt 1’766 Schäden, vorwiegend aus dem Grossraum Baden, mit einer Schadensumme von rund CHF 10.4 Mio. gemeldet.

Hohe Schadenbelastung in der Feuerversicherung

Im Vergleich zum Vorjahr wurden fast gleich viele Feuerschäden gemeldet. Die Schadensumme lag mit rund CHF 24 Mio. allerdings deutlich höher als 2017 (CHF 16.99 Mio.).

Zufriedene Kundinnen und Kunden

«Ob eine Versicherung gut ist, zeigt sich erst im Schadenfall.» Eine einfache Aussage, die den Kern der Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden einer Versicherung erfasst.

Die AGV will gegenüber ihren Kundinnen und Kunden erstklassig, professionell, vertrauenswürdig und verlässlich auftreten. Insbesondere im Schadenfall ist eine einwandfreie Dienstleistung von grosser Bedeutung.

Kunden-Feedbackkarte:

Die Ziele, die sich die AGV setzt, will sie auch überprüfen. Dafür schickt sie seit mehreren Jahren jeder Kundin und jedem Kunden bei Abschluss eines Schadens eine Feedbackkarte. Sechs Fragen werden gestellt,- alle mit Bezug zum Schadenfall. 2018 erhielt die AGV fast 3’700, etwa 20 Prozent aller verschickter Feedbackkarten zurück. Der Rücklauf ist somit erfreulich hoch und die Rückmeldungen können als aussagekräftig und repräsentativ bezeichnet werden.

Erfreulicherweise zeigt sich mehrheitlich ein sehr positives Bild, unabhängig davon, ob eine Entschädigung gezahlt wurde oder nicht. Im Durchschnitt des Jahres 2018 sind rund 97.5 Prozent der Kundinnen und Kunden mit der Schadenerledigung der AGV mehrheitlich bis völlig zufrieden. Selbstverständlich freut sich die AGV über alle positiven Rückmeldungen. Aber auch kritische Stimmen sind sehr willkommen. Sie sind Anlass Bestehendes zu hinterfragen und allfällige Schwachpunkte zu beheben. Nur so kann der hohe Standard zugunsten der Kundinnen und Kunden auch in Zukunft beibehalten werden.

Ansicht der Kunden-Feedbackkarte

Kennzahlen Feuer- und Elementarschadenversicherung 2018

  • Die Zahl der versicherten Gebäude stieg per Ende 2018 insgesamt um 0.48 Prozent auf 230’657 (2017: 229’559).
  • Der Versicherungswert aller bei der AGV versicherten Gebäude stieg aufgrund der durchgeführten Schätzungen leicht um 0.86 Prozent auf CHF 215.48 Mrd. (2017: CHF 213.64 Mrd.).
  • Im Berichtsjahr wurden insgesamt bei 3’932 Gebäuden Versicherungswertschätzungen durchgeführt (2017: 5’917). Die erneut tiefe Anzahl Schätzungen ist auf die Sturmschäden vom 3. Januar 2018 (Burglind) sowie die Gewitterschäden vom 30. Mai 2018 zurückzuführen. Der Personaleinsatz konzentrierte sich bis ins 3. Quartal auf die Schadenbearbeitung.
  • Die Nettoprämieneinnahmen betrugen CHF 78.91 Mio. (2017: CHF 78.11 Mio.). Die höheren Einnahmen sind auf den höheren Versicherungswert aufgrund von Gebäudeschätzungen und den Anstieg der Versicherungssumme aufgrund der Bautätigkeit zurückzuführen.
  • Insgesamt wurden der AGV 12’263 Feuer- und Elementarschäden (2017: 8’937) gemeldet. Die Schadensumme betrug CHF 56’67 Mio. (2017: CHF 94.92 Mio.)

 

Bauzeitversicherung

Die Zahl der Anmeldungen zur Bauzeitversicherung sank erneut und lag bei 3’727 (2017: 3’912). Die Abnahme beträgt rund 4.7 Prozent (2017: -15.6 Prozent). Die Entwicklung war allerdings uneinheitlich. Bei den Wohnbauten war ein kleiner Zuwachs von 70 Neubauten zu verzeichnen. Bei den übrigen drei Versicherungsgruppen (übrige Bauten Neubau, Wohnbauten Umbau, übrige Bauten Umbau), waren die Anmeldungen leicht rückläufig, am stärksten bei den Neubauten in der Gruppe «übrige Bauten».

Beim Versicherungswert wurde eine Zunahme von rund 6.8 Prozent verzeichnet (2017: -12.8 Prozent). Insgesamt betrug der aus den Bauzeitversicherungen resultierende Versicherungswert CHF 3.67 Mrd. (2017: CHF 3.43 Mrd.). Die Zunahme ist auf die Gruppe «übrige Bauten» zurückzuführen. Während bei den Wohnbauten der totale Versicherungswert um rund 5 Prozent sank, nahm er bei den übrigen Bauten um rund 28 Prozent zu. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf einige grössere Projekte zurückzuführen. Die zehn grössten Baustellen machen bereits fast 40 Prozent der gesamten Erhöhung aus.

  • A = Wohnbauten (Neubau)
  • B = Übrige Bauten (Neubau)
  • C = Wohnbauten (Umbau)
  • D = Übrige Bauten (Umbau)
  • A = Wohnbauten (Neubau)
  • B = Übrige Bauten (Neubau)
  • C = Wohnbauten (Umbau)
  • D = Übrige Bauten (Umbau)

Feuerschäden

Insgesamt wurden der AGV 923 Feuerschäden gemeldet (2017: 943). Die Anzahl der Feuerschäden bewegte sich damit auf dem Niveau des Vorjahres. Die Schadensumme dagegen war deutlich höher und betrug CHF 24.07 Mio. (2017: CHF 16.99 Mio.). Teurer waren die Schäden letztmals im Jahr 2013. Damals lag die Schadensumme bei rund CHF 41 Mio, vor allem wegen dem Brand im Campus Brugg-Windisch mit einer Schadensumme von rund CHF 22 Mio.

Die hohe Schadensumme im Berichtsjahr ist auf eine Zunahme der teuren Einzelschäden zurückzuführen. 2018 belasteten die 20 grössten Brandfälle die AGV mit rund CHF 12.30 Mio. (2017: CHF 10 Mio.). Die Schadensummen der grösste Brandfälle bewegten sich zwischen CHF 2.05 Mio. und CHF 0.35 Mio. (2017: CHF 1.47 Mio bis 0.18 Mio.).

Die 20 grössten Brandfälle im Berichtsjahr waren um fast CHF 2.5 Mio. teurer als im Vorjahr.

Überblick über die auf das Jahr 2018 indexierten Jahresschadensummen der vergangenen 40 Jahre.

Blitzschlag

Aufgrund des lang anhaltenden trockenen Wetters blieb der Aargau nach den heftigen Unwettern im Januar und im Mai von weiteren schweren Unwettern weitgehend verschont. Trotzdem waren auch im Berichtsjahr Blitzschläge die häufigste Schadenursache bei den Feuerschäden. Insgesamt wurden der AGV 294 Blitzschäden (2017: 407) mit einer Schadensumme von total CHF 1.09 Mio. gemeldet (2017: CHF 1.31 Mio.). Davon entfielen 27 Fälle mit einer Schadensumme von CHF 0.375 Mio. (2017: 44 / CHF 0.365 Mio.) auf direkt ins Gebäude einschlagende Blitze und 267 Fälle mit einer Schadensumme von CHF 0.715 Mio. (2017: 363 / CHF 0.946 Mio.) auf indirekte Blitzeinschläge. Von einem indirekten Blitzschaden spricht man, wenn ein Blitz ausserhalb des Gebäudes in eine Stromleitung einschlägt und dadurch eine Überspannung entsteht, die an elektrischen Einrichtungen und Geräten im Gebäude einen Schaden verursacht.

Aussergewöhnlich war ein Fall vom 18. September 2018. Damals schlug ein Blitz direkt in ein Wohnhaus in Kaisten ein. Die Schadensumme belief sich auf rund CHF 185’000.00. Solch grosse Schäden werden üblicherweise nicht durch den Blitz selbst verursacht, sondern durch ein von diesem ausgelöstes Feuer – nicht so in diesem Fall. Gemäss Expertenbericht war in Kaisten nicht ein Brand für den Gebäudeschaden verantwortlich, sondern mit grosser Wahrscheinlichkeit eine mit dem Blitzschlag einhergehende Druckwelle. Diese führte zu herunterfallenden Trümmern, einer Vielzahl von Rissen im Gebäude sowie Abplatzungen und Ablösungen von Verputz. Glücklicherweise blieben die Bewohner vor ernsthaften Verletzungen verschont.

Brände, deren Ursache ungeklärt bleibt

Erneut hatten Brände, deren Ursache nicht eindeutig geklärt werden konnte, den höchsten Anteil an der Feuerschadensumme. Meist war der grosse Zerstörungsgrad der Grund, weshalb die Brandermittler die Ursache nicht eindeutig bestimmen konnten.

Insgesamt wurden 80 Brände mit ungeklärter Ursache gemeldet (2017: 63). Dies entspricht rund 8.7 Prozent aller Fälle (2017: 6.7 Prozent). Die Schadensumme betrug CHF 5.6 Mio. (2017: CHF 5.89 Mio.) und machte damit rund 23.1 Prozent der Gesamtschadensumme 2018 (2017: 34.7 Prozent) aus.

Die gesamte Schadenbelastung durch Feuerschäden im Berichtsjahr betrug CHF 0.112 (2017: CHF 0.080) pro CHF 1'000.00 Versicherungssumme. Sie lag damit erneut unter dem Durchschnitt der letzten 20 Jahre mit CHF 0.138 pro CHF 1'000.00 Versicherungssumme.

Elementarschäden 2018

Bereits am 3. Januar 2018 fegte der Sturm Burglind über die Schweiz und richtete auch im Kanton Aargau zahlreiche Schäden an. Bei der AGV gingen insgesamt 6’453 Schadenmeldungen ein.

Glücklicherweise lag die durchschnittliche Schadensumme, bei lediglich rund CHF 2’400.00. Die gesamte Schadensumme betrug CHF 15.6 Mio. Zum Vergleich: Das verheerende Unwetter vom 8. Juli 2017 im Raum Zofingen verursache «nur» rund 5’500 Schäden, die Schadensumme infolge von Sturm-, Hagel-, Überschwemmungs- und Erdrutschschäden betrug allerdings rund CHF 70 Mio. Die durchschnittliche Schadensumme betrug somit fast CHF 13’000.00 und war damit mehr als fünfmal so hoch wie beim Sturm Burglind. Am teuersten waren die Überschwemmungsschäden. Deren durchschnittliche Schadensumme betrug sogar rund CHF 25’000.00.

Die Höhe der Einzelschäden wirkt sich nicht nur auf die Gesamtschadensumme aus, sondern auch auf die Dauer der Schadenerledigung. Waren sechs Monate nach dem Sturm Burglind bereits rund 60 Prozent der Schäden abgerechnet, lag diese Quote sechs Monate nach dem Sommergewitter 2017 erst bei rund 30 Prozent der Fälle. Diese zeitlichen Unterschiede sind einfach zu erklären. Sturmschäden sind oft rasch behoben, beispielsweise indem ein paar Ziegel gerichtet oder ersetzt werden. Überschwemmungsschäden ziehen regelmässig umfangreiche Reparaturarbeiten nach sich. Zusätzlich zu den allgemeinen Aufräum- und Putzarbeiten fallen oft Malerarbeiten an, Bodenbeläge müssen ersetzt oder Heizungen, Waschmaschinen und Tumbler müssen ausgewechselt werden. Per Ende 2018 sind vom Wintersturm Burglind noch rund 28 Prozent der Fälle offen und vom Sommergewitter 2017 immer noch rund 30 Prozent. In diesen Fällen sind Arbeiten durch Handwerker noch nicht ausgeführt oder Rechnungen noch nicht der AGV weitergeleitet worden. Eigentümerinnen und Eigentümer haben gemäss den gesetzlichen Bestimmungen drei Jahre Zeit, um die Reparaturarbeiten durchzuführen. Sind die Arbeiten nach dieser Frist nicht abgeschlossen und wurde durch die AGV keine Fristerstreckung gewährt, erhalten Eigentümerinnen und Eigentümer den Zeitwert des Schadens ausbezahlt. Die AGV hat grosses Interesse, die Schäden möglichst rasch abzurechnen. Erst wenn alle Schäden abgerechnet sind, kann die AGV eine definitive Schadensumme mit Gewissheit festhalten.

Kaum waren die Besichtigungen der Schäden des Sturms Burglind durchgeführt, ereignete sich am 30. Mai 2018 ein weiteres Unwetter. Ein frühes Sommergewitter führte insgesamt zu weiteren 1’766 Schadenmeldungen. Davon entfielen rund 75 Prozent auf Hagelschäden. Die verbleibenden 25 Prozent verteilten sich auf Sturm- und Überschwemmungsschäden. Die Schadensumme betrug rund CHF 10.4 Mio.

Insgesamt wurden der AGV im Berichtsjahr 11’340 Elementarschäden (2017: 7’994) gemeldet. Dies ist die vierthöchste Anzahl gemeldeter Schadenfälle in der Geschichte der AGV. Nur das Rekordjahr 2011 mit fast 30’000 Schadenmeldungen, das Lotharjahr 1999 mit rund 27’000 und das Jahr 2002 mit rund 12’000 Schadenmeldungen bescherten der AGV mehr Schadenmeldungen.

Die hohe Anzahl Schäden schlug sich glücklicherweise nicht im gleichen Mass auf die Schadensumme nieder. Diese lag im Berichtsjahr aufgrund vergleichsweise tieferer durchschnittlicher Kosten pro Schadenfall bei CHF 32.6 Mio. (2017: CHF 77.9 Mio.).

Die Belastung bei den Elementarschäden lag im Berichtsjahr mit CHF 0.151 pro CHF 1’000.00 Versicherungssumme etwas unter dem langjährigen Durchschnitt von CHF 0.175 pro CHF 1’000.00 Versicherungssumme.

Überblick über die auf das Jahr 2018 indexierten Jahresschadensummen der vergangenen 40 Jahre.

Gebäudewasserversicherung

Kennzahlen Gebäudewasserversicherung 2018

  • Die Zahl der versicherten Gebäude sank leicht um 0.6 Prozent auf 116’443 (2017: 117’142).
  • Der Versicherungswert sank ebenfalls um 0.6 Prozent auf CHF 101.5 Mrd.
    (2017: CHF 102.1 Mrd.).
  • Die Nettoprämieneinnahmen betrugen CHF 25.2 Mio. (2017: CHF 25.3 Mio.). Die tieferen Einnahmen sind auf den gesunkenen Versicherungswert zurückzuführen.
  • Insgesamt wurden der AGV 7’065 Schäden (2017: 7’138) mit einer Schadensumme von
    CHF 28.78 Mio. (2017: CHF 33.25 Mio.) gemeldet.

Die Anzahl Zusatzversicherungen Aqua Plus hat wiederum deutlich zugenommen. Im Berichtsjahr erhöhte sich die Anzahl um 6’141 auf insgesamt 65’153 (2017: 59’012). Damit verfügen rund 56 Prozent aller bei der AGV gegen Wasserschäden versicherten Gebäude über diese sinnvolle Deckungserweiterung.

Schäden - Gebäudewasserversicherung

Zwar hatte die AGV im Berichtsjahr fast gleich viele Schadenmeldungen zu verzeichnen wie im Vorjahr, allerdings war die Schadensumme deutlich tiefer. Dies ist auf das weitgehende Ausbleiben von Starkniederschlagsereignissen zurückzuführen. Solche Ereignisse verursachen regelmässig hohe Schadensummen, z.B. durch Rückstauschäden.

Die Schadensumme aufgrund von Starkniederschlägen betrug im Berichtsjahr rund CHF 6.09 Mio. Zum Vergleich: Im Vorjahr, mit den verheerenden Unwettern im Raum Zofingen, betrug die durch Starkniederschläge verursachte Schadensumme, rund CHF 9.85 Mio.

Hauptsächlich verantwortlich für die tiefere Schadensumme im Berichtsjahr ist die deutliche Abnahme der Schäden infolge von Rückstau aus der Kanalisation. Anstelle von 884 Schadenmeldungen mit einer Schadensumme von rund CHF 5.34 Mio. erreichten die AGV 2018 noch 454 Meldungen mit einer Schadensumme von rund CHF 1.68 Mio.

Wie bereits in den Vorjahren waren auch im Berichtsjahr Leitungsbrüche die häufigste Schadenursache mit der höchsten Schadensumme. Insgesamt wurden der AGV 4’036 Leitungsbrüche (2017: 3’837) gemeldet. Das entspricht einem Anteil von 57.12 Prozent (2017: 54 Prozent) aller Wasserschäden. Trotz der leichten Zunahme der Anzahl Schäden infolge Leitungsbruch blieb die Schadensumme fast gleich. Sie betrug CHF 18.52 Mio. (2017: CHF 18.48 Mio.), was einem Anteil an der Gesamtschadensumme von 64.4 Prozent (2015: 55.6 Prozent) entspricht.

Insgesamt wurden der AGV im Berichtsjahr 7’065 Gebäudewasserschäden gemeldet (2017: 7’138). Damit lag die Anzahl gemeldeter Fälle um rund 1 Prozent unter dem Vorjahr. Die Schadensumme betrug CHF 28.78 Mio. (2017: 33.25 Mio.) und sank gegenüber dem Vorjahr um rund 13 Prozent.

Überblick über die auf das Jahr 2018 indexierten Jahresschadensummen der vergangenen 20 Jahre.

Die gesamte Schadenbelastung durch Wasserschäden im Berichtsjahr betrug CHF 0.284
(2017: CHF 0.326) pro CHF 1'000.00 Versicherungssumme. Sie lag damit über dem Durchschnitt der letzten 20 Jahre mit CHF 0.254 pro CHF 1'000.00 Versicherungssumme.

Sturmschäden von "Burglind"
Schäden vom Gewitter am 30. Mai 2018