Das Konzept der Stützpunktfeuerwehren ist eng verknüpft mit der Geschichte der Motorisierung der Aargauer Feuerwehren. Diese nimmt ihren Ausgang im Jahr 1910 an einer Feuerwehrrequisiten-Ausstellung in St. Gallen. Dort wird erstmalig in der Schweiz eine Automobilspritze präsentiert.
Elf Jahre später veröffentlicht die Aargauer Baudirektion eine Anleitung zur Beschaffung von Automobilspritzen. Bereits zuvor wurde festgelegt, dass drei Viertel der Beschaffungskosten durch den kantonalen Löschfonds getragen werden.